Die Pflegefortbildung des Westens sucht Super-Innovation

Erstes „Innovationsforum“ findet am 23. Mai 2019 im Rahmen der Pflegefortbildung des Westens – JuraHealth Congress 2019 statt

Wie lässt sich der medizinisch-pflegerische Alltag noch weiter erleichtern; welche technische, designerische oder medizinische Neuerung hilft dabei, für Fortschritt in Betreuungs- oder Lebensqualität zu sorgen? Das ermittelt ein neuer Wettbewerb im Rahmen des JuraHealth Congresses am 23. Mai 2019, der bereits zwölften Auflage der „Pflegefortbildung des Westens“ in den Kölner Sartory-Sälen.

Gesucht: Die Super-Innovation für das Gesundheitswesen bei der Pflegefortbildung des Westens
Gesucht: Die Super-Innovation für das Gesundheitswesen.

Die voraussichtlich mehr als 500 Kongressbesucher erwartet bei der Pflegefortbildung nicht nur ein gewohnt spannendes, ganztägiges Programm unter dem diesjährigen Motto „Umgang mit Gewalt – Konzepte, Strategien, Lösungen“ mit den neuesten pflegerischen, juristischen, soziologischen und psychologischen Dimensionen von Gewaltprävention und Konfliktmanagement in Einrichtungen, sondern die Gäste fungieren gleichzeitig als Jury: Beim erstmals stattfindenden Innovationsforum stimmt das Plenum darüber ab, welches das innovativste und praktischste Produkt oder Projekt in Pflege und Medizin des Jahres 2019 ist.

Wie ist der Ablauf auf der Pflegefortbildung des Westens?

Für den Wettbewerb sind Unternehmen aus der Pflege- und Medizinbranche – ob etablierter Konzern oder junges Start-Up – aufgerufen, ihre neuartigen und innovativen Produkte zu präsentieren. In drei Programmblöcken stellen die bis zu zwölf Bewerber-Unternehmen des JHC ihr Produkt oder Konzept vor. Zusätzlich präsentieren sie sich im Rahmen der Industrieausstellung in den Foyers des Sartory, die während des kompletten Kongresses geöffnet hat. Am Nachmittag, gegen Ende des Kongressprogramms, erfolgt dann die Abstimmung per „Applausometer“, wer der Gewinner des ersten Innovationsforums wird.

Die Bandbreite des Wettbewerbs ist groß: Sie reicht beispielsweise von Arbeits- und Mobilitätshilfen, medizinische oder pflegerische Therapien, Wundversorgung und Robotik bis zu EDV und Internet sowie Pharmazie. Es sind sowohl komplett neue Entwicklungen, als auch Neuauflagen eines vorhandenen Produktes oder auch soziale Projekte zulässig. Zudem ist es nicht von Bedeutung, ob die Markteinführung bereits stattgefunden hat oder noch bevorsteht. Neben ihrer Rolle als „Juroren“ ist es auch für die Gäste eine interessante Gelegenheit, sich für den Arbeitsalltag und technische Innovationen inspirieren zu lassen.

Anmeldung noch möglich

Für den JHC 2019 können sich sowohl Gäste, wie auch Unternehmen, die sich bewerben wollen, noch anmelden. Alle Informationen zum Kongress, den Satellitensymposien „Gewalt und Aggression managen – Beispiele und Anwendung in der betrieblichen Praxis“ der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und „Gewalt hat keine Disziplin“ des Transfernetzwerks Soziale Innovation (s_inn), mitsamt dem detaillierten Programm, Anreise, Übernachtungsmöglichkeiten und Tipps rund um den Tagungsort Köln, sowie eine Fax- und Online-Anmeldemöglichkeit auf XING Events finden Sie hier auf der Kongresswebseite.