Der Countdown läuft – Noch drei Wochen bis zum nächsten Kongress
Ausblick auf die 14. Pflegefortbildung des Westens – JHC
Die Pandemie scheint kein Ende zu nehmen – trotz der Perspektive der Herdenimmunität durch flächendeckende Impfungen. Nun gilt es, in den (hoffentlich) letzten schweren Monaten konzentriert im Kampf gegen Corona zu bleiben. Jedoch lohnt auch der Blick darauf, was Medizin, Pflege und Politik aus dem mittlerweile einjährigen Ausnahmezustand gelernt haben – und wie man für kommende Pandemien gerüstet sein will.
Diesen Fragen widmet sich die Pflegefortbildung des Westens (JHC) am Donnerstag, 22. April: Für den ganztägigen Kongress auf Online-Konferenzbasis haben Prof. Dr. Volker Großkopf und sein Team zu dem Themenkomplex „Pandemie“ namhafte Expertinnen und Experten gewinnen können. Die Vorträge, live aus dem Kongressort in Köln gesendet, werden genau dort ansetzen, wo sich für Pflegekräfte und Ärzte die drängendsten Fragen zur gegenwärtigen Pandemie und zu künftigen neuen Risiken stellen – und auf die medizinischen, pflegerischen, arbeitsrechtlichen und ethischen Fragestellungen im Zuge von Corona eingehen.
Es ist insgesamt bereits die 14. Auflage des JHC seit 2008; seit 2019 firmiert der ehemalige „JuraHealth Congress“ als „Pflegefortbildung des Westens“. Wie schon 2019 und 2020 können sich die (virtuellen) Kongressgäste auf das „Innovationsforum“ freuen, auf der Start-Ups und etablierte Unternehmen mit ihren Neuentwicklungen ins Rennen gehen, und die Kongressgäste über den Sieger abstimmen. 2019 gewann die spielerische Pflegewissen-Lern-App „SuperNurse“; 2020 machte die Smartphone-videogestützte Sturzprophylaxe der Lindera GmbH das Rennen. Mit einem vergleichbaren Erlebnis wie bei einem Präsenzkongress, lässt sich virtuell über die begleitende Industrieausstellung flanieren – alles getreu dem Motto „Virtuell, aber doch so nah!“
Eine Kongressbuchung ist bequem auf dieser Website sowie über XING-Events möglich. Für Abonnenten der „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“ sowie Mitglieder der Pflegegewerkschaft „Bochumer Bund“ gibt es dabei Sonderkonditionen.
Für alle gilt, dass sich der Kongresspreis aufgrund der virtuellen Teilnahme um 40,- € reduziert.